

Ist Weinen eine gute oder überhaupt heilsame Art
um emotionalen Stress, Trauer,…zu verarbeiten?
Oder welche vorteilhaftere Möglichkeiten zur Pflege der Seele und Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen gibt es ohne das unsere Nebennieren mit toxischem Adrenalin überschüttet werden?
Denn weinen schüttet Adrenalin aus – was den Körper viel Kraft kostet.
Ja es gibt natürlich verschiedene Arten von Weinen. Und im folgenden Blogartikel spreche ich nicht von Freudentränen, oder ähnlichem. Ich meine die Sorte von Tränen – wo wir immer wieder über den Tag oder sogar Wochen hinweg aus Trauer, Hoffnungslosigkeit, Perspektivlosigkeit, Einsamkeit, Ablehnung,… weinen.
Diese Tränen schütten einen wirklich starken Cocktail oder Mix von Adrenalin aus. Der verursacht zwar, dass man sich nach dem ausheulen irgendwie gut, wacher oder erleichtert fühlt. Das ist aber für das Stress-Management des Körpers ausgesprochen belastend. Und wer längere Heulattacken kennt weiß wie erschöpft und schlapp man sich insgesamt danach fühlt. Dazu weiter unten noch mehr Details.
Infos sind ein Zusammenführen aus meinem persönlichen Glaubensleben, Gesundheitstipps von Anthony Williams & Team und 3 wissenschafftlichen psychologischen Artikeln – Quellenangabe ganz am Ende des Blogeintrages.

Erstmal für die mit wenig Zeit –
Was kann man denn sonst tun – um traumatische Events sogar besser zu verarbeiten – also die Gefühle keineswegs zu unterdrücken. Aber eben Heilung für die Seele zu erleben?
(Die Frage der ich weiter unten noch nach gehe ist, ob weinen überhaupt etwas verarbeitet – oder man sich eben nur kurz danach etwas erleichtert fühlt durchs Ausschütten von Adrenalin.)

- Gesunde Glucose aus: Rohem Honig, Maple Sirup Grad C, Datteln, Bananen oder andere süße Früchte! Kartoffeln und Süßkartoffeln helfen dabei sogar, dass PTSD im Gehirn sich nicht langfristig festsetzt. (PTSD = Posttraumatische Belastungsstörung)
Eine Freundin von mir, die früher dafür bekannt war nervlich kaum belastbar zu sein regierte neulich nach einem Autounfall völlig ruhig und gelassen. Zu Hause angekommen kreisten ihre Gedanken nicht weiter sich selbst anzuklagen, sie konnte einfach sachlich anpacken was zu tun war und es abhacken. Was hatte sie verändert? Einfach über Monate hinweg jede Woche an 3-4 Tagen mit Süsskartoffeln & Essen von normalem Kartoffel ihre Nerven mit Kraftreserven versorgt.


2. Gebet zu Gott & Hilfe von seinem Personal – den GUTEN Engeln.
Bitte Gott um Frieden, Gnade, Wiederherstellung, Erlösung, heilendes Licht (Jesus ist das Licht der Welt Joh 8:12), Erfrischung des Raumes nach Streit/Konflikten,…
Schütte Papa Gott einfach Dein Herz aus. Wie das geht kannst Du in den Psalmen der Bibel von König David lernen. Auch Zungengebet ist für mich auch bei anklingender Erschöpfung bis hin zu Weinattacken hilfreich um nicht Kraft durch weinen zu verlieren.

3. Zur Beruhigung des Nervensystems:
- Natur-Spaziergang im Wald, Meer- oder Strand am See
- im eigenen Garten oder Balkon Gemüse oder Obst pflegen
- Obst- oder
- Blumen pflücken







- Bauch-Atmung aktivieren: Auf 4 Zeiten einatmen – über 8 Zeiten ausatmen
- Affen-Gesicht ( das verziehen der Mundwinkel und rollen der Augen in alle Richtungen stoppt das herunterziehen der Mundwinkel. Damit kannst Du also dein Gehirn austricksen und eine Heulattacke verhindern.)
- Bienen beobachten
- Lachen – lustige Filme, Komödien, … (ich persönlich liebe da die neuen Filme von „Alvin & die Chipmunks“)






4. Ätherische Öle
- LAVENDEL TEE, Zitronenmelissen Tee, Lindenblüten Tee, Kamillentee,
- Lavendel: Entspannung, loslassen, Unruhe, Wut, Angst, Schrecken, Misstrauen – Fördert Kommunikation, auch ehrliche Selbstgespräche, beruhigt das Zentrale Nervensystem, es trägt einen quasi auf ein Sommerfeld voller Lavendelblüten – nimmt dich mit auf einen Urlaub in die heile Welt.
- Pfefferminze: Trägheit, Depression, Stress, Mangel an Fokus, Wiederstand – Verbesset die Durchblutung & stimuliert das Gehirn. Ist bekannt schnell die Stimmung anzuheben. In Kombination mit Orange wird die neuronale Aktivität in Ihrem Gehirn ganz schnell erhöht. Das geschieht zum Teil schon durch das öffnen der Nasennebenhölen. Denn mehr Sauerstoff im Blut bringt auch eine Welle von fröhlichen Gefühlen. Es unterstützt Menschen die mit Depression zu kämpfen haben und auch die Freude am Leben wieder zu finden. Wirkt erleichternd bei Traurigkeit & Druck und kann die Unterbrechung negativer Gedankenkaruselle unterstützen.
- Bergamotte: Selbstzweifel, Entmutigung, Selbsthass, Enttäuschung, Stress
- Weihrauch: Angst, Scham, Enttäuschung, Unsicherheit, Selbstzweifel – Holt uns aus Finsternis und mentaler Täuschung. Fördert unsere Fähigkeit das Licht in uns wieder zu sehen und erinnert uns daran unser Talente & unser Potential (Öl bei VaterProblemen) wieder zu erkennen. Verbesset unsere Einstellung & Intuition. Weihrauch wird von vielen Aromatherapeuten als das heilsamste Ätherische Öl erkannt. Wissenschaftliche Studien & praktische Heilungserfahrungen – bis auf dem Level von DNA Reperatur – kann man im Buch Weihrauch von Maria Schasteen finden


5. Supplements:
- Lemon Balm (Hochpotentierte Zitronenmelisse ohne Alcohol!)
- Liquid B12 ,
- Zink
- Magnesium Glycinate
Zudem:
California Poppy Seed, 5 HTP, Neuromag, GABA

Verweise mit Links zu Artikeln, die darüber diskutieren wie schädlich und nachteilig die Wirkungen von wiederholtem Durchleben von Trauma sind:
- https://www.psychologytoday.com/us/blog/the-time-cure/201211/why-reliving-your-trauma-only-goes-so-far
- https://www.unk.com/blog/3-reasons-i-never-have-my-clients-relive-their-traumatic-experiences/
- http://lynnthier.com/2017/05/04/therapy-never-relive-traumatic-experience/
Bücher: Maria Schasteen: Weihrauch und Duftmedizin